von Matthias Krieger, Leipzig
Maske – Synonyme: „Maulkorb des Volkes“ „Maskenlappen“ „Symbol der Unterdrückung“ „Neues Hakenkreuz“ „Der Hitlergruß des neuen Medizin-Faschismus“ „Mittel der Gewöhnung an blinden Gehorsam“
Die wahren Funktionen der Maskenpflicht sind wie folgt von mir analytisch erfasst und in den Gesamtkontext der kriminellen Strategie der despotischen Eliten zur manipulierten Transformierung unserer bisherigen Gesellschaften von analog-natürlichen Basiswelten in digital-technisierte, im Namen des Gesundheitsschutzes und der Medizin umgestaltete TOTALITÄRE Überwachungsgesellschaften und der Inszenierung eines globalen Faschismus (von mir sog. „Weißer Faschismus“ / der medizinisch-digitale Fachismus dazu mehr HIER) eingebettet zu sehen.
Die wirklichen HAUPTFUNKTIONEN der Maskenpflicht:
→ Gewöhnung an blinden Gehorsam: Durch die Programmierung darauf, ohne noch nachzudenken und sein Handeln in Einklang mit substantiell begründeten rationalen Gründen und Argumenten zu bringen, blind zu folgen und der Regierung und den Massenmedien zu vertrauen, werden wir an blinden kollektiven Gehorsam gewöhnt. Hierfür ist die Maske ein PARADEBEISPIEL. Kollektive Umerziehung braucht vereinheitlichende Symbole für die zusammenzuschweißende Masse, für die Gruppe der Mitläufer und als Druckmittel, um überhaupt erst die psychologische Gleichschaltung über Gruppendynamiken zu bewerkstelligen, siehe die Geschichte des Faschismus, z.B. die Geschichte des Hitler-Faschismus im Nazideutschland: Hakenkreuz, Hitlergruß, vereinheitlichendes Denken und ein einheitliches, moralisch verbindendes Feindbild sind die kollketiven Grundlagen der massenpsychologischen Progreammierung für methodischen Faschismus. Dazu mehr in meinen Leitartikeln zur Generierung eines Feindbildes als wesentliche Voraussetzung von Faschismus “Die faschistische Methode – Teil 1: Der Feindbild-Mechanismus” HIER und “Warum Faschismus immer wieder funktioniert” HIER.
→ Kollektive Paranoidisierung / → Gewöhnung an eine neue (naturentfremdete) “Normalität”: Die neue Normalität des Abstands und der Kontaktlosigkeit, die uns durch Verhaltsnzwänge implantiert wird, schlägt gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe: wir werden entfremdet und anonymisiert untereinander (Entmenschlichung), gespalten und separiert (physische Trennung) und kontrolliert (überwachende Präsenz). Um Corona effektiv als Angstprogramm in den Alltag zu integrieren, ist es erforderlich ein alltägliches Programm zwanghaft mit alltäglichen Handlungen zu verknüpfen, dass die Menschen gehirnwäscheartig immer wieder die Gefährlichkeit und Ausschließlichkeit des Feindbildes mit Namen “Corona-Virus” in Erinnerung gerufen und vor Augen geführt wird. Der Nährboden jetzt für die Neue Ordnung ist DIE UNIVERSELLE UMPROGRAMMIERUNG UNSERES BISHERIGEN EMPFINDENS, UNSERER WAHRNEHMUNG UND UNSERES SOZIALEN GEFÜGES. Hintergrund und Ziel dieser Umprogrammierung ist die Gewöhnung an die Selbstverständlichkeit eines Technologischen Totalitarismus: Der technokratische bzw. technologische Totalitarismus ist es, der das eigentliche Ziel von CORONA ist, den die Machteliten der Menschheit überstülpen wollen. Sie möchten uns in eine nie dagewesene Form der Versklavung durch modernste Technologie führen. Damit dies gelingt, müssen sie uns mental umprogrammieren und unsere natürlichen Barrieren brechen. Dies alles wird schon seit langem mit einem Kampf gegen die Natur, einem sog. Kampf gegen X, gegen alles und uns selbst vorbereitet: Kampf gegen unser eigenes Geschlecht (Homo Gender), Kampf gegen natürliche Sexualität und kulturelle Identität (Neue Welt – Gleichmacherei), Kampf gegen unsere letzten Autarkien (zB Bargeld), Kampf gegen Wut und Zorn als berechtigte Reaktion auf Ungerechtigkeit und globale Entrechtung (HateSpeech), Kampf gegen unsere Kinder (Indoktrination, Ideologisierung und Entmenschlichung in den digitalen Entertainment-Strukturen, digitale Demenz), Kampf gegen uns selbst als eigenständige, den Machteliten zu kritische Denker („Verschwörungstheoretiker“), Kampf gegen Vernunft, Rationalität und sachliche Diskurskultur („Diskurssimulation“ und „Diskursvermüllung“ (Begriffe nach Rainer Mausfeld), permanente ad-hominem-argumentation/Lagerdenken in den Leitmedien), Kampf gegen systemkritisches Denken (durch Rechtsverklammerung: Nazi- und Antisemitismus-Keule bzw. Lagerverklammerung), Kampf gegen das Volksinteresse („Populismus“-Vorwurf). Dieser Kampf tritt nun in sein Endstadium, indem nun unsere analogen Freiheiten das letzte Hindernis sind, um uns vor der totalen Kontrolle durch Technokratie zu entziehen: Corona und der Kampf gegen einen Virus sowie Infektion im Allgemeinen berechtigt nun zu einer totalen Abschaffung der natürlichen Freiheit durch die Agenda, wie wir sie kennen: Lockdown, Allgemeines Kontaktverbot, eine nie dagewesene Entrechtung und Kontrolle der aller kleinsten Lebensvorgänge usw. Diese Gewöhnung an den Zustand der Rechtlosigkeit ist das eigentliche Zwischenziel des „Affenzirkus” durch Corona, wie wir ihn seit 2020 in einer allmählichen wellenförmigen Steigerung kennen: Wir sollen umprogrammiert werden, indem wir unsere eigenen Freiheiten als Gefahr, als Übeltäter, als Gefährdung für uns und andere identifizieren. Dadurch werden wir bereit gemacht, eine dystopische, anormale, widernatürliche Präsenz von Technologie und technoloigscher Überwachung als Lösung und Ausweg, als goldenen Weg zurück zu unseren Freiheiten und einem halbwegs wieder normalen, aber – technologisch kontrollüberlagerten – Lebensführung zu empfinden. Diese Umprogrammierung ist nur möglich über die Schürung und Verhetzung der Bevölkerung durch eine irrationale, wesentliche Gehirnareale lähmende ANGST: Angst vor dem Tod und einer schweren Krankheit mit bleibenden Folgeschäden. Durch diese psychologische Programmierung und Gehirnwäsche ist es erst möglich, die Menschen kollektiv in ein neues degeneriertes Bewusstsein von sich selbst zu bringen. Ein Bewusstsein, das ihre bisherige Normalität als No-Go und Ausnahme betrachtet. Dieser Zustand geht einher mit massiver Entfremdung der Menschen untereinander (Maske, Abstand, Dämonisierung!), Entwöhnung von normalsten Freiheiten, Ge-wöhnung an blinde Folgsamkeit (Maske, Impfung, irrationale Gegenläufigkeit in der medialen Darbietung, offene Lügenpropaganda etc.). Allein wie leicht es ist Menschen durch die Status-Quo-Verzerrung nach Verstreichen bestimmter Zeit in einem unnatürlichen Zustand dazu zu bringen, diesen Zustand als neue Normalität und Selbstverständlichkeit zu akzeptieren, ist nicht nur erschreckend sondern fatal und unumkehrbar irreparabel. Die Konditionierung neuer Wahrnehmungsstrukturen der Menschen ist das eigentliche Ziel des medialen Spektakels, der politischen Dessur und der medizinischen Druckausübung bei Corona. Das Schlimme: Wir vergessen zu schnell. Wir vergessen, wie wir noch vor einem Jahr empfunden und gedacht haben. Neue Realitäten legen sich als neue Normalitäten viel zu schnell über ein altes Bewusstsein, überschreiben es und wandern als dauerhafte Programme tief ins veränderte Unterbewusstsein ein. Dieses neue Unterbewusstsein und dessen Strukturen lassen sich nicht ohne Weiteres mehr verändern. Das heißt: Wir kämpfen bei Corona nicht nur gegen die äußeren Massnahmen und die äußere Entrechtung durch Politik und den medialen Neusprech, die Umkehrung aller Werte und die Gehirnwäsche der Medien; nein, wir kämpfen vor allem gegen uns selbst und die Gesetze der Anpassung, Astumpfung und Gewöhnung in unserem Gehirn, die ebenso schnell leicht zeitversetzt unsere normale bisherige Freiheitswahrnehmung uns nehmen.
→ insbesondere die Maske als Katalysator für die Entfremdung der natürlichen (analogen) Abläufe durch Erschwerung natürlicher Kommunikation und natürlicher Selbstorganisation (z.B. Versammlungen können verhindert und stark beauflagt, reglementiert und überwacht werden durch das Konstrukt einer Maskenpflicht): Hineindrängen der kommunikativen Abläufe in die digitale Welt bzw. Entfremdung analoger Lebensvorgänge; dadurch BEGÜNSTIGUNG UND PRIVILEGIERUNG DIGITALER KOMMUNIKATION UND TECHNISCHER ABHÄNGIGKEIT.
→ ZITAT zur Gewöhnung an eine neue (wirklichkeitsfremde) “Normalität” durch den Aspekte kollektiver Paranoidisierung, Dämonisierung und Entfremdung: Die durch die Maskenpflicht und den Zwang zum Masketragen generierte permanente Erinnerung an das Feindbild eines (gefährlichen) Virus, was zu einer kollektiven Gleichschaltung nach den Grundsätzen des methodischen Faschismus führt, d. h. zur Aktivierung gruppendynamischer Ängste und Feindbild-Ideologien, zur Entfremdung, Dämonisierung und Anonymisierung bemerkt der Mediziner Dr. Gert Reuther:
“Hatte nicht die Entfremdung zwischen den Menschen bereits ohne Gesichtsmasken ein bedrückendes Ausmaß angenommen? Ich näherte mich auf dem Bürgersteig einer Mutter mit Kind. Das dreht sich zu mir um, und ruft seiner Mutter mit angstgeweiteten Augen zu: „Mama, ein Mensch kommt!“ Wenn das Maskentheater beginnt, wird jeder noch mehr auf sich zurückgeworfen. Der tägliche Alptraum einer Stadt voller Maskierter steigert die Angst stärker als ein Schreckensszenario von Zahlen. Masken sind die sichtbare Panikepidemie. Wie eine Maske Schutz suggeriert, vermittelt sie auch die Angst vor Infektionen (1).
Aber natürlich brauchen wir Masken jetzt auch, weil Geschäftemacher genügend Masken liefern können. Wir verordnen Masken weniger für den Bedarf als für den Profit. Nach „testen, testen, testen“ kommt jetzt „Masken, Masken, Masken“. Der Horror darf nicht weichen.
Mit Maske wird der andere als potentiell Kranker zum Feind, dem man besser aus dem Weg geht. Wer will schon mit einem Kranken in Kontakt treten? Wozu auch, Kranke haben mit sich selbst zu tun.
Kranke sind immer in der schwächeren Position. Wer eine Gesichtsmaske trägt, zeigt, dass er nicht angesprochen werden und auch nicht reden möchte. Ein flüchtiger Gruß genügt, ohne dass man einschätzen kann, wie er gemeint ist. (…)
Wer nur Mund und Nase verliert, hat sein Gesicht verloren und ist nur noch eingeschränkt gesellschaftsfähig. Das ist auch beabsichtigt. Die Gesichtsmaske garantiert Vereinzelung und verhindert die Zusammenrottung von Menschen. Wer traut schon anderen Maskierten?
Die nötige demütige Angst braucht nur die gesichtslose austauschbare Masse, die gerne auch ganztags die chemischen Ausdünstungen des Maskenmaterials inhaliert und gleichzeitig noch CO2 einspart. Gesichtsmasken erhöhen nämlich bereits nach kurzer Tragezeit den CO2-Gasdruck im Blut um 5mmHg (2). Und was der Untertan nicht ausatmen kann, macht ihn schon wieder klimaneutraler. So ist es Recht!
Da kommt es gar nicht mehr darauf an, dass durch die Maskenpflicht in keinem Land der Welt „Covid-19“ eingebremst wurde. Selbst die Weltgesundheitsorganisation musste dies einräumen. Aber egal, „Covid-19“ ist durch. Allenfalls hätten Masken anfangs Sinn gemacht.
Jetzt ist die Anordnung einer Maskenpflicht reine Willkür. Sie dient dazu, die Menschen einander zu entfremden, in Angst zu halten und zu unterwerfen.
Tatsächlich schützt eine Gesichtsmaske ihren Träger nur vor gröberem Feinstaub und andere Menschen, wenn der Träger hustet und niest (3, 4). Gegen die Ansteckung durch andere Menschen macht die Maske allenfalls Sinn, wenn man kein funktionierendes Immunsystem hat. Aber dann sollte man besser gar nicht unter Menschen gehen.
Während der „spanischen Grippe“ wurden bereits Gesichtsmasken an die Bevölkerung ohne Effekt auf den Verlauf der Krankheitswellen ausgegeben (5). 2010 erklärte die Nationale Akademie der Wissenschaften in den USA, dass „Gesichtsmasken nicht gemacht und zertifiziert sind, um den Träger vor Risiken der Atemwege zu schützen“ (6).
Studien haben gezeigt, dass Gesichtsmasken Infektionen mit dem Influenzavirus nicht verhindern können (7, 8). Ansonsten sollten wir wissen, dass es kein keimfreies Zusammenleben gibt und dieses auch nicht wünschenswert ist. Ein Leben im Schutzanzug würde tatsächlich krank machen.
Trotzdem tragen bereits jetzt zahlreiche Menschen Masken. Vorauseilender Gehorsam? Natürlich, der Deutsche tut gerne seine Pflicht 150prozentig. Aber da ist auch die Illusion von Schutz. Sind nicht überall Luftschadstoffe und brennen nicht jetzt die radioaktiven Wälder um Tschernobyl? Wo „Schutz“ draufsteht, ist für viele auch wirklich Schutz drin.
Bei der Verordnung von Gesichtsmasken im Alltag unabhängig vom Gesundheitszustand geht es jedoch nicht um „Schutz“. Masken wiegen in falscher Sicherheit. Es geht um die Aufrechterhaltung einer Angstkulisse und die Angleichung der Personen. Maskenträger sehen sich ähnlicher als Menschen mit Gesicht.
Wer den Mund verborgen hat, hat einen Maulkorb. Auch ist die Hemmschwelle geringer, auf Maskenträger zu schießen.”
Quelle: https://www.rubikon.news/artikel/das-vermummungs-gebot ABRUF am 14.02.2021
→ Erzeugung einer Gesellschaft von Denunzianten, Aufpassern und Reduktionisten: Durch die Maskenpflicht werden Menschen dazu “umerzogen”, gegenseitig auf die Einhaltung von Regeln und Vorschriften zwanghaft zu achten. Ein allgemeines Bedürfnis nach Kontrolle, Aufpassertum und reduktionstischer Herabstufung des Menschen auf die Rolle eines funktionierenden Mitglieds der Gesellschaft wird erzeugt. Zudem hat man ebenso wie beim Hitlergruss einen permanenten – weil mit alltäglichen Bewegungsabläufen verknüpften – Verfolgungs- und Angriffsmechanismus, dem Menschen ein Fehlverhalten nachzuweisen bzw. Verstöße “anzuhängen”.
→ ABLENKUNG: Durch die irrationale Absurdität der Maskenpflicht und deren dikatorische Anwendung auf die Bürger, den entfesselten sachlichen Streit über das FÜR und WIDER werden wir wie auch beim Thema “Corona-Virus” und aller anderen hierzu ergangenen Massnahmen vordergründig massiv ausgelaugt, abgelenkt und gesättigt. Treffend hierzu und auf den Punkt bringt es die Wissenschaftsjournalistin Simone Hörrlein in ihrem Beitrag “Der Seuchen-Vorwand”:
“Während wir uns über einen nicht validierten PCR-Test, falsch positive Testergebnisse, verzerrte Statistiken, Infektionszahlen ohne Bezug, Maskenpflicht und Abstandsregelungen streiten, läuft hinter unserem Rücken eine ganz andere Agenda: die Transformation von allem — unserem Leben, unserer Gesellschaft und unserer Wirtschaft. Wollen wir unsere Freiheit, unsere Selbstbestimmung, unseren Wohlstand und unsere körperliche Unversehrtheit retten, dann müssen wir schleunigst den Fokus ändern — weg vom Offensichtlichen und hin zu dem, was unter dem Radar fliegt. Denn SARS-CoV-2 und alle damit assoziierten Maßnahmen dürften in Wirklichkeit nur trojanische Pferde sein, deren Ziel es ist, Gesellschaft und Wirtschaft im Schnellverfahren von den Füßen auf den Kopf zu stellen. Unter dem Vorwand einer tödlichen viralen Bedrohung, die man in unser aller Köpfe implantiert hat, soll eine seit langem geplante „Neue Weltordnung“ etabliert werden, die uns als unumgänglich verkauft wird und aus der es kein Entrinnen mehr geben wird.”
Quelle: https://www.rubikon.news/artikel/der-seuchen-vorwand – ABRUF AM 31.10.2020
Dieser Vulkan des Informationskriegs und dessen Funktionen, auf dem die Eliten tanzen und in dessen Schatten sie seelenruhig ihre eigentlichen Ziele verwirklichen, habe ich am Beispiel Corona in meinem Leitartikel HIER “Der Informationskrieg – die aktuelle Hauptstrategie der Machteliten” näher erläutert. Ganz bewusst muss man sich machen, dass es immer wieder und auch hier bei der Maskenpflicht als “Unterinhalt” zum inszenierten “Corona-Wahnsinn” darum geht ein offenes Heraushängenlassen der Wahrheit (sog. Limited Hang Out) in den Raum zu stellen, um einen Streit, eine Unklarheit zu säen und Spaltung und Verwirrung anzuzetteln. Also der offene Widerspruch zwischen der Irrationalität des ganzen Spektakels und dem tatsächlichen Sachverhalt, der bei genauerem Hinsehen zutage tritt, ist GEWOLLT UND GEZIELT VORAB KONZIPIERT worden. Die offene Widersprüchlichkeit zu Rationalität, gesundem Menschenverstand, geltenden naturwissenschaftlichen und rechtlichen Gesetzen und Grundsätzen stiften einen “Nebel der Verwirrung” sowie teilweise auch eine demoralisierende Ohnmachtsreaktion, was die Individuen spalten, ablenken und am Ende zermürben soll und schlussletztendlich in die Aufgabe der psychischen Integrität des Individuums zugunsten eines gleichgeschalteten gruppendynamisch unabweisbaren Mainstream-Konformismus (Mehr dazu HIER) einmündet und den Nährboden für methodischen Faschismus (Mehr dazu HIER) bereitet. Diesem Konformismus eines totalitären Systems, einer Mischung aus Tech- und Medizinfaschismus (vgl. dazu mein Leitartikel “Der Weiße Faschismus”) sollen sich die Massen beugen unter Aufgabe ihrer autonomen, heiligen Freiheiten ihres ureigensten Menschseins.
→ Einlullungseffekt für die Bevölkerung: “Eine Maskenpflicht vermittelt ein falsches Sicherheitsgefühl, und ein falsches Sicherheitsgefühl ist immer ein Sicherheitsrisiko.” (Zitat, Quelle: https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/a-1174-6591 – Abruf am 31.10.2020)
Dadurch wird die Bevölkerung in die Irre gelenkt – sie fühlt sich vermeintlich sicher und vernachlässigt sogar echte infektionsschützende Massnahmen wie Abstandhalten, Händewaschen, Vorsorge gegen Kunstseuchen durch die kriminellen Machteliten bzw. Biowaffenangriffe wie von Bill Gates angekündigt etc. ( siehe dazu mehr in dem Leitartikel „Die Absurdität der Maskenpflicht“), aber vor allem das Misstrauen und die Kritikfähigkeit gegen die Machtausübenden, die Regierung und den Staat und ihre wahren Motive. Denn der Kinderglaube, dass Regierungen und Medien unser Bestes wollen, ist absurd, empirisch mannigfaltig widerlegt und zudem ebenfalls ein eigenes Grundmuster infantiler Flucht in eine Schein~Sicherheit. Das Misstrauen gegen die verborgenen Zentren der Macht, die hinter immer komplexeren Strukturen der globalisierten Machtverwaltung und den sichtbaren Instanzen der Fassadendemokratie sich verbergen, ist essentiell. Das schattenhafte, sich entziehende Wesen DER EIGENTLICHEN MACHTZENTREN, der im Hintergrund agierenden Kartellstrukturen der eigentlich herrschenden Wirtschafts- und Finanzelite sind es, vor denen wir uns nicht in Sicherheit wiegen dürfen durch ein falsches Sicherheitsgefühl vor einem im Vordergrund uns präsentierten Feind (der Mensch als Virusüberträger), der uns Angst einflössen und ablenken soll von den unsere Freiheiten vernichtenden eigentlichen Gefahren, die von den Machteliten und ihren Machenschaften ausgehen.
→ Programmierung auf Irrationale Gegenläufigkeit: Wenn man sich mit den Grundlagen der Maskenpflicht beschäftigt, recherchiert und näher hinsieht, wird man feststellen, dass es keine medizinische und sonstwie wissenschaftliche Evidenzbasiertheit der autoritär angeordneten Massen-Maßnahme “Maskenpflicht” gibt. Im Gegenteil: Sie ist sogar gesundheitsschädlich für Lunge, Kreislauf und Gehirn und erhöht die Infektionsrisiken für das respiratorische System und insbesondere die Lunge signifikant und zwar sowohl durch einen Sauerstoffmangel bei gleichzeitiger Kohlendioxid-Belastung und Übersäuerung der Atemwege durch Ansammlung von Kohlensäure als auch Erhöhung der Mikrobenlast im Mund-Nasen-bereich und eine erhöhte Ausstoßintensität an den Seiten der Maske durch Erhöhung des Ausstoßwiderstands und vermehrtes speichelnahes Mund-Nasen-Handeling. Somit werden wir bzw. unser Gehirn in eine Art KOGNITIVE DISSONANZ analog hineingetrieben: Einerseits sollen wir uns unterordnen und die Anordnung der Maskenpflicht BLIND permanent befolgen, andererseits gibt unser gesunder Menschenverstand und auch unser natürliches Empfinden ein anderes Ergebnis aus: Dieser innere Widerspruch zwischen Ratio (Verstand, Vernunft, individueller Informationshoheit) und kollektiv system-geführter autoritärer Anweisung generiert nun massiv STRESS und wirkt psychoterrorähnlich als Zermürbungsmittel in den höheren Funktionen unserer psychologischen Integrität. Zu dem Hintergrund dieser Beeinflussungs- und Zermürbungstechnik habe ich einen eigenen Leitartikel verfasst, der HIER zu finden ist: “DIE PSYCHO-TERROR-TECHNIK DER IRRATIONALEN GEGENLÄUFIGKEIT”
→ Generierung einer Maulkorb – Symbolik: Symbolisch betrachtet ist das Auferlegen eines Maskenzwangs ein von der Regierung kollektiv verordneter Maulkorb, der wie bereits beschrieben durch seine vereinheitlichende kollektiv gleichschaltende Symbolik ent-individualisierend und uniformisierend unterbewusst und auch bewusst wirkt im Sinne einer Gewöhnung an graues Duckmäuser- und Untertanentum.
→ Ideologisierung alltäglicher Lebensvorgänge: Menschen werden daran gewöhnt, jeden als Feind und „Delinquenten“ anzusehen, der keine Maske trägt; dadurch werden Menschen, die besonders leicht zu ideologisieren sind, in ihrem politisch korrekten Verhalten bestärkt, andere als Feind zu behandeln und zurechtzuweisen, wenn sie sich nicht fügen und untertanenmäßig unterordnen. Folge ist eine vergiftete Atmosphäre der Denunziation und des Mißtrauens unter der Bevölkerung im öffentlichen Sektor, was zusätzlich zur Distanzierung und Isolationstendenzen untereinander führt und einen analogen basisdemokratischen Austausch ohne digitale Kommunikationsmittel und Kontrollmechanismen erschwert und durch Limitierung öffentlicher Versammlungen unter einen ‘formalen’ (bald auch inhaltlichen) Kontrollvorbehalt stellt. Die unter den Bürgern generierte angstbasierte Distanzierung wird somit noch verstärkt durch die Argus-Augen eines ominpräsenten BIG BROTHER-Staates. Dadurch fühlen sich Bürger nicht mehr frei, freiwillig ihre Meinungs-, Rede-, Informations-, Gewissens-, Handlungs- und Pressefreiheit auszuüben, denn es dominiert die Angst, unter den prüfenden Augen des Staates und seiner Mitbürger etwas “Falsches” (aus Sicht der Massenmedien und des Systems), z. B. eine politisch unkorrekte Meinung oder Haltung zu vertreten. Demokratie lebt jedoch vom Dissens; die Folge ist somit eine psychologisch antidemokratische und antipluralistische, individual-feindliche Umgebung, gefördert, gebündelt und verstärkt durch diese gleichschaltenden kollektiv in eine Art SEDIERUNG führenden Quaratäne-Massnahmen, die den Menschen nur noch zum Objekt einer Gefahrenabwehr reduziert und in den Schubladen von Feindbildern des Widerspruchs bzw. Freundbildern der Anpassung “verschwinden” lässt. Dieser Reduktionismus ist ein zusätzliches Merkmal des methodischen Faschismus: Ent-Individualisierung als weiteres Kennzeichnen des methodischen Faschismus, d.h. das Untergehen des Individuums in einer gleichschalteten, angstgesteuerten, Feindbild-getriggerten Massen, die durch Gruppendynamiken extrem wahnhaft agiert; die Banalisierung des Bösen durch gleichschaltende massenpsycholgische Gruppendynamiken. Mehr zu Gruppendynamiken in meinem Leitartikel HIER “Massenpsychologie am Beispiel der Gruppendynamik – das Grundelement der „Politischen Korrektheit“ („Political Correctness“)”.
Zu den letzten beiden Punkten folgendes wichtige Zitat:
„In ihrer aktuellen Studie formuliert die Diplom- Psychologin Daniela Prausa die nicht unerwartete Feststellung, dass es sich bei den MNS-Verordnungen nicht nur um eine trivialpragmatische Angelegenheit handelt, sondern um eine massive Intervention, die über neuropsychologische Prozesse unser Verhalten nachhaltig verändern kann. Verbunden mit der Warnung, dass der Mitmensch nicht mehr als Mensch, sondern als Gefahr wahrgenommen werden könnte — und eine Gefahr oftmals zu bekämpfen gilt (13: „Studie zu psychologischen und psychovegetativen Beschwerden durch die aktuellen Mund-Nasenschutz-Verordnungen in Deutschland (Stand Juni/Juli 2020)“). Das ist eine Bankrotterklärung, die wir abgegeben haben — an den Schutz der Gesundheit, die Würde unserer Kinder und Schwächsten der Gesellschaft.” Quelle: https://www.rubikon.news/artikel/die-bankrotterklarung?fbclid=IwAR1bGM3uglXulMPhfr8qiG09CeTRhdpfBgtU0Kaa9aPc4EcyuZCA1Fn57OM -Abruf am 31.10.2020
→ Gewöhnung an Gleichschaltung und Uniformität in der Gruppe/kollektiven Masse: „Die Maske als neuer Hitlergruß / Hakenkreuz“ Die für methodischen Faschismus erforderlichen auszulösenden Gruppendynamiken in einer zu faschisierenden Gesellschaft benötigen gleichschaltende, uniformisierende Symbolik und eine immer wieder gehirnwäscheartig an das Feindbild des Virus bzw. der Virusüberträger bzw. jedes einzelnen Menschen als potentiellem Feind erinnernde Querverbindung, die durch assoziative Einbettung der Feindabwehr in alltägliche Lebensvorgänge, mediale Propaganda und Präsenz auch mit einer Maskenpflicht durch permanente Gewöhnung an die Querfront einer Gesellschaft gegen die bisherige normale Freiheit massenpsychologische Identifikationen auslöst. Die Erzeugung eines einheitlichen Wir-Gefühl zur Feindabwehr unter Ausschluß eines echten freuen Diskurses über die Feindbild-Ideologie und die Feind-Abwehrstrategie (zB die Gefährlichkeit des Viruses und der Freiheitsausübung oder die Verhältnismäßigkeit der freiheitseinschränkensen Maßnahmen) ist ein entscheidendes Signal für faschistoide Gleichschaltung einer Gesellschaft und das markantestes Kennzeichnen für PROPAGANDA in aktiver Anwendung als LEITSYMPTOM einer durch methodischen Faschismus umfunktionierten Gesellschaft.
→ Kriminalisierung alltäglicher Lebensvorgänge: Maskenpflicht berechtigt nun die Behörden zu universellen Kontrollen und Sanktionen aller Lebensvorgänge, z.B. Versammlungen können jederzeit willkürlich aufgelöst werden durch NICHTEINHALTUNG von Maskenpflicht und Abstandsregeln als Grundlagen des hygienerechtlichen Totalitarismus, der völlig unverhältnismäßig, rechtgrundlagenlos und despotisch-anmaßend daher kommt. Damit wird der moralisch rechtfertigende Grundstein gelegt für die allumfassende, allmähliche kollektiv fortschreitende Akzeptanz einer TOTALITÄREN KONTROLLE ALLER LEBENSBEREICHE, vor allem der grundlegenden Ausübung der basisdemokratischen Freiheiten (dazu gleich mehr), die Einführung einer omnipräsenten digitalen künstlichen Intelligenz und deren Verwendung in allen Lebensbereichen.
→ Weckung eines Bedürfnisses nach und Vorbereitung eines künstlich generierten und als normal empfundenden kriminalisierenden öffentlichen Interesses an permanenter ÜBERWACHUNG banalster Lebensvorgänge und sämtlicher öffentlicher Bereiche: Tabuisierung der Geheimhaltung von Versammlungen und geheimen Treffen, Stammtisch- und Rednerkultur wie zur Arbeitsbewegungszeit, unüberwachbarer Selbstorganisationen des Volkes als Grundlage echter Basisdemokratie und Widerstandsmöglichkeit gegen Verschwörungen der Machtzentren und die Machenschaften einer kleinen übermächtigen herrschenden Klasse, um den Mächtigen auf die Finger zu schauen; dadurch Verunmöglichung abgeschirmter, geheimer, von Staatsbeobachtung unabhängiger BASISDEMOKRATIE, Verunmöglichung der ungestörten Entfaltung basisdemokratischer Bewegungen im Sinne der Aufklärung und des ursprünglichen Klassenkampfes der Massen von unten nach oben. Dadurch Verunmöglichung einer Infragestellung der herrschenden Machtverhältnis, Verunmöglichung von echter unabhängiger und freier Basisdemokratie als Druckmittel gegen die Machtausübenden und Herrschenden, deren Kennzeichen es wie im Selbstreflex schon immer war, ihre Macht durch Verschwörungen und geheime Machenschaften den Massen unangreifbar zu stellen = perfekter Mechanismus für totale Kontrolle und Machtzementierung! Folge ist auch eine antiaufklärerische, rechtsstaatsfeindliche Tendenz und Dogmatik: Nicht mehr die Zentren der Macht, die Staatsinstitutionen müssen sich in ihrem Tun und Lassen gegenüber dem Bürger rechtfertigen, sondern der Bürger und seine Freiheiten müssen sich permanent rechtfertigen. Dies ist eine direkte Hauptfolge und wesentliches Ziel für die Transformation unserer bisherigen post-aufklärerischen, rechtsstaatlichen Grundstrukturen in totalitäre Gesundheits- und Tech-Diktaturen.
→ Sich abzeichnende Gewöhnung an die permanente, ständige Identitätsfeststellung in Echtzeit, um Verstöße zu ahnden: Maske ist zusammen mit der jetzt noch analogen und umständlichen, personell aufwendigen und technisch fehlerhaften Kontaktverfolgung und den anderen rechtswidrigen Mitteln der Corona-Massnahmen bzw. des Quarantäne-Präventivrechts der Gefahrenabwehr ein effektives Mittel, ein Bedürfnis für ein digitales proffesionelles Netz einer engmaschigen Bewegungsverfolgung und Kontaktverfolgung zu schaffen, weiterzuentwicklen, auszubauen und dauerhaft in sämtliche wirtschaftliche, soziale und rechtliche Strukturen des Lebens einzubauen.
→ Induzierung einer permanenten Angst unter den Menschen als Ausdruck einer quasi-neurotischen Phobie bzw. Phobisierung durch die Maske, die in ihrer alltäglichen Verwendungszwangsgarantie und -praxis zu massenpsychotischen Effekten führt
→ Die Maske als Folterinstrument, 1. Teilaspekt, die unmittelbaren Wirkungen auf körperlich-psychischer Ebene: Durch Atemnot, Bedeckung der Gesichtspartien und Entpersonalisierung (sowie Entemotionalisierung) des Ausdrucks werden psychologische und gesundheitliche Vergewaltigungseffekte gesetzt, denn der Mensch wird in seiner normalen Atmung behindert (Atmungsunterdrückung), systematisch vergiftet (CO2-Belastung), seiner normalen Mimik und Gestik beraubt (Beseitigung der mimischen und gestischen Ausdrucksfreiheit) und in seiner kommunikativen Klarheit und Stärke beeinträchtigt (Sprache und Aussprache werden verwaschen; Unterdrückung der Deutlichkeit des gesprochenen mündlichen Wortes). Somit werden die natürlichen Gruppenaustauschs- und Zusammengehörigkeits-Mechanismen aufgehoben bzw. verfälscht, der Mensch quasi in eine Art kollektive Isolationshaft gesteckt.
→ Die Maske als Folterinstrument, 2. Teilaspekt, die mittelbaren strategischen Wirkungen: Neben der unmittelbaren physisch-psychischen Vergewaltigung ist es auch ein empfindliches, physisch und psychisch einsetzbares, potentielles Erpressungsmittel dafür, die irgendwann vermeintlich milderen Mittel der digitalen Überwachung und des Impfzwangs gegen die Maskenpflicht als Behinderungsmittel später eintauschen zu dürfen. Also man wird das noch mal als Belohnungsmittel bestimmt einsetzen für diejenigen, die sich fügen. Und kehrseitig als Bestrafungs- und Stigmatisierungsmittel für alle diejenigen beibehalten, die sich eben nicht in die schon bereit stehenden Ersatzmassnahmen permanenter Überwachung einfügen werden. Die müssen dann weiter Maske tragen und werden so „markiert“. So wie jemand, der permanent schwelende chronische Zahnschmerzen hat, in Aussicht gestellt wird, er darf dann ein Schmerz- und Betäubungsmittel irgendwann nehmen, das ihn aber vergiftet, anstatt sich einer echten Behandlung zu unterziehen: z.B. die Reparatur des Zahnes oder die Zahnextraktion. Wenn er das aber nicht macht, muss er weiter wie bisher sich quälen und stigmatisieren lassen und darf die dicke Backe oder den Eisbeutel zur Schau stellen. Treffend hierzu fand ich dieses Zitat (Verfasser unbekannt) auf facebook: “Fällt die Maske, fällt die Corona-SHOW. Darum fällt die Maske nicht. Sie ist die Psycho(logische) Brücke zur Impfung…”
Die Nebenfunktionen:
→ pervertierte und menschenverachtende Umdrehung tragender Rechtsprinzipien unseres bisherigen Rechtssystems: Nicht mehr der Eingriff in die Freiheiten muss sich rechtfertigen (tragendes Prinzip der in der Aufklärung entwickelten Grundsätze der Rechtsstaatlichkeit), sondern die Freiheit und die Freiheitsausübung muss sich permanent rechtfertigen und vergewissern, dass die Voraussetzungen ihrer berechtigten Ausübung erfüllt sind: Ein Bündel von Auflagen (Lock Down, Quarantäneregeln, Abstand, Kontaktlosigkeit, Maskenzwang, Testen, Kontaktverfolgung, Tracking, noch weiter vorzuverlagernde digitale Benutzungs- und Verwendungspflichten etc. pp.) dienen der neuen Überlagerung alter Freiheiten mit einem schier unübertroffenen Mantel der Bevormundung und Entmündung (Gesundheitsfaschismus, sog. Weißer Faschismus, mehr dazu HIER)
→ Gewöhnung daran, dass der Staat autoritär führt, vorgibt und vorschreibt, dass und wie die Gesundheit zu schützen ist (siehe oben schon bei Hauptfunktionen: Gewöhnung an blinden kollektiven Gehorsam)
→ Gewöhnung an eine neue totalitäre menschenverachtende und verlogene Gesundheitsdogmatik und Gesundheitsdiktatur, der alles zu weichen hat und die alle Freiheitsrechte des Menschen, wie wir sie bisher kannten und wie sie seit der Aufklärung als Antwort auf die verschwörerischen Zentren der Macht, einer kleinen herrschenden Klasse des Hochadels und Kapitals als Antwort auf den jahrtausendealten Klassenkampf der Mehrheit gegen die herrschende Minderheit entwickelt wurden, plattwalzt und modifiziert.
→ durch die Vermummungseffekte einer Maskenpflicht ENTPERSONALISIERUNG DES NORMALEN ANALOGEN ALLTAGS und des menschlichen Miteinanders im Sinne einer Entindividualisierung: Menschen sehen sich nicht nur als potentielle Überträger und damit Feinde an, die sich dann schützend in die Hände der autoritären, Geborgenheit spendenden Staatsmacht flüchten, sondern auch noch als rein funktionierende Elemente und Bestandteile einer Gruppe, die einig zusammensteht (niederer Appell an ein einheitliches Wir- und Zusammengehörigkeitsgefühl der Gruppe gegen den inneren und äußeren Feind als tragende gruppendynamische Voraussetzung des methodischen Faschismus, dazu mehr HIER)
→ Wecken eines Bedürfnis nach notwendiger intelligenter GESICHTSERKENNUNGSSOFTWARE per Videoüberwachung, daraus folgend künstlich provozierte Notwendigkeit einer KI-basierten Überwachung des gesamten öffentlichen Raumes: Durch die teilweise Gesichtsverhüllung wird die normale Gesichtserkennung für Menschen bzw. per Videoüberwachung ausgeschlossen. Eine Identitätsfeststellung auf normalem Weg schnell und zuverlässig ist so ausgeschlossen. Hierdurch kann man auf der Maskenpflicht aufbauend langsam eine Gewöhnung an ein Interesse und ein Bedürfnis der zuverlässigeren, weitaus präziseren KI-basierten Erkennung und Identifizierung von Gesichtern und deren Zuordnung zu Identitäten schaffen und dadurch uns langsam an die Notwendigkeit des Einsatzes einer permanenten KI-Beobachtung des Alltags im öffentlichen Raum und der alltäglichen Räume unter freiem Himmel gewöhnen. In China wird dies schon teilweise im großen Stil seit zirka dem 1. Quartal 2020 praktiziert.
→ Sterilisierung des Alltags als pervertierter Gesundheitsstandard: Recht auf Erregeraustausch als wichtiger Aufbaufaktor für ein gesundes Immunsystem und die Gruppen-Immunität sowie die Aspekte der Durchseuchung werden in ihr Gegenteil „pervertiert“. Dabei ist es heuchlerisch: Die Maske erhöht möglicherweise sogar die Infektionsrisiken und die Risiken einer Gesundheitsgefährdung massiv.
→ Scham- und Schuldgefühl schürrendes Bedecken des Gesichtes führt zu einer “genitalisierungsähnlichen” Sensibilisierung dieser Gesichtsbereiche als Tabuzone während der Geltung der kollektiv gruppendynamisch gleichschaltenden pönalisierenden Maskenpflicht. So werden bisher ganz normale alltägliche Vorgänge einem kollektiven Schamgefühl zugeführt und tabuisiert.
→ Refeudalisierung unseres Bewusstseins: Gewöhnung an Aberglauben und abergläubische irrationale Handlungs- und Schlussfolgerungspraktiken; antiaufklärerische Umdrehung und Aufhebung rational-logischer Grundprinzipien der Argumentation und Beweisführung in Wissenschaft und Recht: z.B. das Evidenzprinzip = Erorderlichkeit des Nachweises einer Wirksamkeit eines Mittels, einer Therapie oder einer Maßnahme gelangt hier nun nicht mehr zur Anwendung. Ein weiterer tragender Rechtsgrundsatz im Beweislastrecht, der in sämtlichen Rechtsgebieten Anwendung findet: “Wer behauptet, muss beweisen.” und der erkenntnistheoretische Grundlagensatz: “Die Nichtexistenz einer Sache kann niemals bewiesen werden, nur die Existenz einer Sache.” werden komplett bei der Maskenpflicht ignoriert, tot geschwiegen bzw. medial sogar in ihr Gegenteil verkehrt. Bei der Maskenpflicht soll unterschwellig also auch eine Beweislastumkehr entgegen den Regeln des bewährten und uralten Rechtssystems und dessen Rechtsgrundlagen einfach unbewiesen uns dikatorisch aufgezwungen werden: Wir müssten jetzt beweisen, dass die Maskenpflicht wirkungslos wäre. In diese Richtung geht doch die Mainstream-Argumentation tendenziös. Diese Pervetierung der Logik und des Rechts ist Teil der Psychoterror-Strategie, der wir derzeit massiv in Massenmedien, Politik und den selektiv zitierten korrupten Istanzen der gleichgeschalteten zentralistischen Gesundheits- und Wissenschaftsinstitutionen von WHO und regierungs- und kartellnahen korrupten Karriere-Wissenschaftlern ausgesetzt werden. Diese Tendenz sieht man auch in den Leitartikeln des Mainstreams: Da wird mit wilden Mutmaßungen einfach völlig losgelöst von Evidenzbasiertheit und Wissenschaftlichkeit behauptet, die Maskenpflicht würde zirka mind. 20% der Infektionsrisiken herabsetzen etc. (siehe z.B. n-tv und der Spiegel). Dies allein würde ausreichen, den rechtlichen Maskenzwang zu begründen. Also hier wird ein neuer irrationaler, antiaufklärerischer, willkürlicher “Rechtswertungsgrundsatz” axiomatisch zugrunde gelegt wie ein heiliges Dogma, das nicht angegriffen werden darf aus einem absurden konstruierten Selbstverständnis heraus: >Nicht mehr im Zweifel für die Freiheit, sondern im Zweifel für den Eingriff.< Diese pervertierte Umdrehung im Sinne abergläubischer irrationaler Logikverstöße ist ein weiteres Kennzeichen des sich ausbreitenden , alle Lebensbereiche inflitrierenden, auch unser Denken umstülpenden “Weißen Faschismus”.
Zum auf angstbasierten Aberglauben unsere Psyche programmierenden Effekt der Massnahmen und der Maskenpflicht im Besonderen ein Zitat von Thorsten Wiethölter, dort auch mehr zu den Datengrundlagen und Evidenzquellen der Massnahmenwirksamkeits-Bewertung:
“Sollten bestimmte Maßnahmen dennoch einen positiven Effekt gehabt haben, so ist das in den Daten nicht erkennbar. Es entsteht stattdessen der Gesamteindruck, dass die Staaten keinen effektiven Einfluss auf die Pandemie hatten. Und es entsteht der Verdacht, dass die Politiker der verschiedenen Staaten eher aus Hilflosigkeit, Angst, Karrieremechanismen, Machtopportunismus und Mitläufertum irgendetwas getan haben, um zumindest den Eindruck zu vermitteln, dass sie Herr einer Lage sind, die sie selbst nicht einschätzen konnten und das bis heute nicht können.
Das dürfen keine Gründe für massive gesellschaftliche und wirtschaftliche Eingriffe sein!
Im Mittelalter hat man mit Schnabelmasken und dem damaligen Äquivalent zu dem, was wir heute als Räucherstäbchen kennen, die Pest bekämpft und fest daran geglaubt, dass das funktioniert. Das hat es natürlich nicht. Eben weil es nur Aberglaube war. Und das ist es, was mich heutzutage am meisten schockiert: Wir bekämpfen Gefahren noch immer mit Aberglauben! Und wir sind dafür bereit, vollständig verbrannte Erde und kaputte Gesellschaften zurückzulassen?
Es ist ein schwierigeres Unterfangen, die Nichtexistenz von Ursachen und Zusammenhängen zu beweisen als deren Existenz. Aber seit Monaten werden Zusammenhänge eher behauptet als bewiesen und dann müssen diese Behauptungen mühsam widerlegt werden. Das ist in etwa so, als könnte man jeden beliebigen Menschen wegen einer Straftat anzeigen, weil einem danach ist, und es wäre dann die Aufgabe des Beklagten, seine Unschuld zu beweisen. Gelingt ihm das nicht, gilt er automatisch als schuldig. Unser Rechtssystem funktioniert grundsätzlich genau anders herum.
Und so muss es auch für den Staat sein: Wer etwas tut und für andere entscheidet — vor allem, wenn es sehr gravierende Folgen hat —, muss selbst beweisen können, warum das sinnvoll, richtig, verhältnismäßig, zielführend und rechtens ist. Und je gravierender der potenzielle Schaden ist, umso sicherer sollte er sich seines Handelns sein und es ebenso darlegen können.
Jegliche Beweisführung sei erlaubt und auch erwünscht! Aber Aberglauben ist dafür kein Ersatz.“
erschienen auf https://www.rubikon.news/artikel/der-masken-schwindel — ABRUF AM 09.11.2020
→ Schädigende Wirkung der Maske / Angriff auf unsere körperliche Unversehrtheit und massiv krankmachende Effekte der Maskenbenutzung: Diese Wirkung der Masken ist ebenfalls als wichtige Neben- oder sogar als eine Hauptfunktion aufzufassen. Man kann darüber streiten, ob es als Nebeneffekt nur billigend in Kauf genommen wird oder sogar als Hauptwirkung mit bezweckt worden sein könnte. Unter anderem um (I) den Eindruck einer Übersterblichkeit zugunsten der Coronazahlen (“an oder mit Corona”) zu pushen (bei Versterben durch die Spätfolgen des Masketragens), (II) Menschen tatsächlich anfälliger für Hals-Nasen-Rachen-und Lungeninfektionen zu machen (Masken erhöhen diese Risiken massiv!), (III) insgesamt toxische Belastungen herbeizuführen (Masken, vor allem FFP2-Masken enthalten jede Menge chemische Gifte und Mikrofasern!) und (IV) Zunahme geistiger Verblödungseffekte der Bevölkerung zu befördern (durch die kognitionseinschränkenden und hirnfunktionsstörenden bzw. sogar -schädigenden Effekte, u.a. aufgrund der erhöhten CO2-Ansammlung!). Zu Punkt (III) schreibt Dr. med. Wolfgang Wordarg unter anderem: “Die FFP2-Masken sind aus Polypropylen, einem thermoplastischen Kunststoff. Dazu Klebstoffe, Bindemittel, Antioxidation, UV-Stabilisatoren in großen Mengen. Außerdem flüchtige Kohlenwasserstoffe, in manchen Masken große Mengen Formaldehyd oder Anilin, zusätzlich künstliche Duftstoffe. Bei den blau eingefärbten OP-Masken wird zusätzlich meistens noch Cobalt als Farbstoff verwendet. Dazu atmen wir auch noch Mikrofaserpartikel ein, die genau die richtige Größe haben, um sich in unserer Lunge festzusetzen oder von dort aus weiter durch den Körper zu wandern.” Das alles wird nun permanent unmittelbar direkt in die leicht Gifte und Toxine aufnehmenden Bronchien und die Lunge eingeatzmet. Verständlcih warum Regierung, Behörden und Hersteller Haftungen für die Benutzungszwänge haftungsrechtlich ausschließen! Auch hier zeigt sich , wie der Zustand der Rechtlosigkeit verrechtlicht wurde: Man wird zu etwas gezwungen, aber der Zwingende bzw. Veranlasser des Zwangs übernimmt nicht die Verantwortung für die Folgen und Schäden des Zwangs! Dies stellt kodifiziertes Unrecht dar.
Wichtige Zitate zur wahren Funktion der Maske von Medien und Prominenz
“Die Maske muss der Maske wegen getragen werden. Als Symbol für Gehorsam den Maßnahmen der Regierenden gegenüber.” STEFAN AUST, Herausgeber der Tageszeitung die Welt
“Christian Drosten sagt, die Masken würden zwar nicht gegen Corona helfen, seien aber ein wichtiger psychologischer Effekt.
In der Sendung „Talk aus Berlin“ im Fernsehsender RBB sagte der Virologe und Medienstar Dr. Drosten, dass Masken nicht gegen das Coronavirus schützen (1). Das entspricht auch dem Stand der Wissenschaft (2-10).
„Interviewer: Aber ich kann ja die Maske aufsetzen!
Drosten: Damit hält man das nicht auf.
Interviewer: Ach, damit hält man das nicht auf?
Drosten: Können wir noch mal separat drüber reden, aber die technischen Daten dazu sind nicht gut, für das Aufhalten mit der Maske.“
Warum Dr. Drosten aber trotzdem das Tragen einer Maske empfiehlt – obwohl das Tragen von Masken auch schädlich sein kann – sagte er in einem NDR-Beitrag (11, 12):
„Man ist zwar jetzt nicht als Kranker in der Öffentlichkeit, also diese Verantwortung, diesen Check der Verantwortung hat man eh schon bestanden. Man geht nicht mit Symptomen in den Supermarkt, aber man erkennt an, dass man nicht weiß, ob man morgen Symptome kriegt. Also ist es eben die Höflichkeitsgeste, jetzt zusätzlich eine Maske zu tragen. Das ist doch auch gut verständlich. Und dann noch ein anderes Argument, ganz einfach ausgedrückt: Wer draußen eine Maske trägt, der wird diese Maske nicht vom Gesicht nehmen, um dann bei einer Corona-Party einen Schluck aus der Bierflasche zu nehmen. Also das adressiert vielleicht eher die jüngeren Hörer oder die jüngeren Leute, die im Moment nicht so drüber nachdenken. Die werden vielleicht dadurch, dass alle oder viele in der Öffentlichkeit so eine Maske tragen, daran erinnert, dass es jetzt mal ernst ist. Und das finde ich auch wichtig als psychologischen Effekt.“
Das Demonstrieren von Angst und Unterwerfung also als erwünschter “psychologischer Effekt”…
Die aktuelle Linie der Maskenbefürworter lässt sich wie folgt zusammenfassen: Die Masken sind zwar medizinisch sinnlos und helfen nicht gegen das Coronavirus, sind aber ein wichtiges Glaubensbekenntnis, das hilft, den Mitmenschen Gefahr zu signalisieren und weitere Zustimmung zu den „Anti-Corona-Maßnahmen“ zu erwirken.
Quelle: http://blauerbote.com/2020/05/08/die-zeugen-coronas/ – ABRUF AM 31.10.2020
“Das Maskentragen soll kein vorübergehendes Phänomen des Jahres 2020 bleiben, sondern als integraler Bestandteil des menschlichen Miteinanders etabliert werden. Darauf deutet das derzeit auf Hochtouren laufende, vielfältige Masken-Marketing hin. Politik und Medien würden das Maskentragen niemals so penetrant in die Köpfe der Bürger hämmern, wenn diese Maßnahme nach nur wenigen Wochen wieder aufgehoben werden sollte. Vielfach wird in der Werbung suggeriert, dass die Gesichtsverhüllung in den nächsten Monaten, wenn nicht gar Jahren, noch normal sein wird. Diese Signale sind alarmierend.” Nicolas Riedl, https://www.rubikon.news/artikel/traurige-clowns – Abruf am 31.10.2020
“Was ist der wahre Grund für die Einführung und die Aufrechterhaltung der Maßnahmen? Das ist die Frage, die sich große Teile der Bevölkerung derzeit berechtigterweise stellen. Könnte man die Gründe für den Lockdown noch mit einer emotionalen Überreaktion der Verantwortlichen in der Politik auf die Bilder aus Norditalien halbwegs nachvollziehen, so entbehrt die Einführung der Maskenpflicht bereits jegliche Grundlage. In der Nachbetrachtung der vollkommen unterschiedlichen Auswirkungen ähnlicher Maßnahmen in verschiedenen europäischen Ländern sowie in Anbetracht der bereits stark gesunkenen Reproduktionszahl des Coronavirus in Deutschland zum Zeitpunkt des Lockdowns ist es zudem äußerst fraglich, ob die extremen Einschränkungen der demokratischen Grundrechte überhaupt eine signifikante Auswirkung auf die Ausbreitung des Virus hatten. Am wenigsten nachvollziehbar ist jedoch die Aufrechterhaltung eines Großteils der Maßnahmen bis heute. In keinem Land Europas ist es nach der Sterbewelle im April zu einer signifikanten Übersterblichkeit gekommen. Überall, selbst in Schweden, ist die Anzahl der Sterbefälle Ende April auf ein für die Jahreszeit typisches Maß zurückgegangen. Das Argument, wir müssten im Herbst eine zweite Infektionswelle mit fatalen Folgen befürchten, ist angesichts der milden Auswirkungen der ersten Welle in Deutschland sehr zweifelhaft. Man muss angesichts der Faktenlage regelrecht den Eindruck bekommen, es ginge den Regierenden gar nicht primär um den Schutz der Bevölkerung, sondern um etwas anderes. Da auch die Leitmedien den Kurs der Regierung im Großen und Ganzen klar unterstützen, ist es nicht verwunderlich, dass in der Bevölkerung abenteuerliche Spekulationen über Verschwörungen und die wahren Motive für die Maßnahmen kursieren. Was immer auch daran wahr ist, die Demonstranten haben jedes Recht, sich mit allen demokratischen Mitteln gegen offensichtlich willkürliche und nicht nachvollziehbare Entscheidungen des Staates zu wehren. Dass die Leitmedien die Proteste kleinreden und die Demonstranten entgegen jeglicher Faktenlage in die Ecke rechtsextremer Vereinigungen stellen, verstärkt den Verdacht einer Verschwörung. Glaubt man den Augenzeugen der Veranstaltungen von Querdenken 711 in Berlin im August, und ich bin einer davon, dann erleben wir derzeit die größten Proteste, die Deutschland je gesehen hat. Es ist fraglich, wie lange sich die derzeitige Regierung trotz massiver Unterstützung durch die Leitmedien noch halten kann. Denn mit jedem Tag, an dem die absurden Maßnahmen aufrecht erhalten oder gar ausgeweitet werden, wachsen der Unmut und der Widerstand in der Bevölkerung.” KARSTEN MONTAG, freier Autor
Quelle: https://www.rubikon.news/artikel/vernichtende-bilanz
0
0
